Essen als Trost oder Ablenkung
Vielleicht greifst du zu Schokolade, Chips oder anderen Lebensmitteln, wenn du traurig, gestresst oder einsam bist. Das Essen scheint kurzfristig zu helfen, doch danach fühlst du dich oft schuldig oder leer.
Kampf mit dem eigenen Körper
Viele Frauen erleben ein ständiges Auf und Ab zwischen Diäten, Verzicht und Heißhunger. Der Blick in den Spiegel wird zur Belastung, und das Gefühl, im eigenen Körper nicht zuhause zu sein, wächst.
Verlust von Leichtigkeit
Das Thema Essen nimmt so viel Raum ein, dass die Lebensfreude leidet. Statt Genuss entsteht Druck, und du hast das Gefühl, nicht mehr frei entscheiden zu können.
Gefühle, die keinen Raum haben
Hinter emotionalem Essen steckt oft der Versuch, unangenehme Gefühle zu besänftigen. Wenn Traurigkeit, Stress oder Einsamkeit keinen Ausdruck finden, greifst du vielleicht zu Essen. Es beruhigt kurzfristig, aber die eigentlichen Gefühle bleiben ungelöst.
Alte Muster und Prägungen
Auch Erfahrungen aus Kindheit oder Jugend können das Essverhalten beeinflussen. Vielleicht hast du gelernt, dass Essen ein Trost ist oder dass bestimmte Regeln gelten. Diese Muster wirken bis heute nach, und dadurch entsteht ein unbewusster Kreislauf.
Stress und Selbstansprüche
Dauerstress und hohe Erwartungen an dich selbst verstärken das Problem. Du greifst zu Essen, um dich zu beruhigen. Danach kommen Schuldgefühle, und so entsteht ein Kreislauf: Stress führt zu Essen, Essen zu Schuld, Schuld zu neuem Stress.
Gefühle fühlen lernen
Im geschützten Rahmen darfst du herausfinden, welche Gefühle hinter deinem Essverhalten stecken. Dadurch erkennst du Zusammenhänge, und du kannst neue Strategien entwickeln, mit diesen Gefühlen umzugehen. So entsteht mehr Klarheit, ohne dass du dich selbst überforderst.
Einen neuen Umgang mit Essen entwickeln
Essen darf wieder das sein, was es ist: Nahrung und Genuss. Schritt für Schritt lernst du, Frieden mit deinem Essverhalten zu schließen. Das bedeutet weniger Kampf, und gleichzeitig mehr Freiheit im Alltag.
Selbstfürsorge und Achtsamkeit stärken
Achtsame Methoden helfen dir, dich liebevoller wahrzunehmen. Dadurch wächst innere Stabilität, und du spürst, dass du bewusster entscheiden kannst. Mit mehr Selbstfürsorge entsteht ein neues Gleichgewicht zwischen Körper, Seele und deinen Bedürfnissen.
Mehr als nur das Essverhalten
Emotionales Essen betrifft nicht nur deine Mahlzeiten. Es geht tiefer: um Gefühle, Gedanken und die Beziehung zu dir selbst. Deshalb reicht es nicht, nur am Essverhalten anzusetzen.
Psychologie und Spiritualität verbinden
In meiner Arbeit nutze ich psychotherapeutische Methoden, und gleichzeitig öffne ich einen Raum für Achtsamkeit und Spiritualität. Wir schauen auf Gedanken- und Verhaltensmuster, aber auch auf das, was dahinterliegt: deine Bedürfnisse, Sehnsüchte und Gefühle.
Heilung auf allen Ebenen
So entsteht ein Prozess, der dich nicht nur mental, sondern auch emotional und seelisch stärkt. Mit mehr Mitgefühl und innerer Klarheit lernst du, Frieden mit dir selbst zu schließen. Dadurch darf Schritt für Schritt neue Leichtigkeit entstehen.
Du musst emotionales Essen nicht alleine überwinden. Gemeinsam finden wir heraus, was hinter deinem Essverhalten steckt und wie du Frieden mit dir selbst schließen kannst. Dadurch entsteht Schritt für Schritt mehr Freiheit – in deinem Körper, in deinem Alltag und in deinem Leben.
Um einen ersten Eindruck von meiner Arbeitsweise zu bekommen, lade ich dich zu einem kostenfreien Erstgespräch ein.
Dieses findet wahlweise telefonisch oder online statt und dauert etwa 30 Minuten.
In dieser Zeit kannst du mir dein Anliegen schildern, wir lernen uns kennen und spüren gemeinsam, ob meine Begleitung für dich stimmig ist.
So kannst du in Ruhe entscheiden, ob du dich bei mir gut aufgehoben fühlst – und ob wir die nächsten Schritte gemeinsam gehen möchten.